Kooperationspartner des BVSW

Hochschulpartnerschaften mit den Technischen Hochschulen Deggendorf und Ingolstadt

Der Bayerische Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. übernimmt die Schirmherrschaft für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Safety & Security Management an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI). Der Verband erweitert damit sein Engagement in der Aus- und Weiterbildung von Sicherheitskräften. Mehr Informationen zum MBA finden Sie hier.

Die Schirmherrschaft des BVSW wird dazu führen, mittelständischen Unternehmen die Bedeutung von Unternehmenssicherheit für das erfolgreiche und sichere Arbeiten in einer globalen und digitalen Welt näher zu bringen. Parallel wird durch die Zusammenarbeit der Standort Bayern in punkto akademischer Sicherheitsweiterbildung deutlich gestärkt.“ Professor Dr. Marc Knoppe Studiengangleiter an der THI.

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Der Bayerische Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. hat diese berufsbegleitende Weiterbildung gemeinsam mit der Hochschule entwickelt, damit die Unternehmen ihren steigenden Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften auch zukünftig decken können.  Abitur wird nicht zwingend vorausgesetzt. Die Motivation und die Disziplin der Teilnehmer ist dabei der entscheidende Schlüssel zu Erfolg. Mehr Informationen zum Bachelor finden Sie hier.

„Wer eine Weiterbildung absolviert hat ein sehr klares Ziel vor Augen. Dadurch
erzielen unsere berufsbegleitenden Studierenden regelmäßig bessere Resultate
als die Vollzeitstudenten.“  Prof. Waldemar Berg, Vizepräsident Studium und Studierendenangelegenheiten an der TH Deggendorf.

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Kooperation mit Polizei und BDSW

Das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr hat die Kooperationsvereinbarung mit der Landesgruppe Bayern des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft und dem Bayerischen Verband für Sicherheit in der Wirtschaft erneuert und nunmehr auf den gesamten Freistaat Bayern ausgeweitet. Nach zwei erfolgreichen Jahren der Pilot-Kooperation für die Ballungsräume München und Nürnberg, die der Gewährleistung und weiteren Stärkung der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung dient, wurde die Kooperation an die neue Sicherheitslage angepasst. Aufgrund ihrer überaus professionellen Aufgabenwahrnehmung haben sich die privaten Sicherheitsdienstleister als Kooperationspartner der Polizei in ganz Bayern verdient gemacht.

Kooperation mit Zentrum Digitalisierung.Bayern

Das Zentrum Digitalisierung.Bayern und der Bayerische Verband für Sicherheit in der Wirtschaft unterstützen sich gegenseitig in Ihren Vorhaben und Zielsetzungen.

Das Zentrum Digitalisierung.Bayern ist eine deutschlandweit einzigartige Kooperations-, Forschungs- und Gründungsplattform, die als Impulsgeber in Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und öffentlichen Maßnahmen zu Fragen der Digitalisierung wirkt. Als Leitprojekt der Zukunftsstrategie BAYERN DIGITAL des bayerischen Freistaats, unterstützt und initiiert das ZD.B bayernweit Projekte und Kooperationen zwischen Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen, etablierten Unternehmen, Verbänden, Gründern, Ministerien und öffentlichen Einrichtungen. Durch seine zahlreichen Aktivitäten begleitet und fördert das ZD.B auch den gesellschaftlichen Dialog zu Themen der Digitalisierung. Es bringt Kompetenzen und Initiativen zusammen und ermöglicht dadurch Synergien, die isolierte Aktivitäten nicht erreichen könnten.

Kooperation mit den Leitbetrieben Austria

Leitbetriebe Austria zeichnet die vorbildhaften Unternehmen der österreichischen Wirtschaft aus und repräsentiert diese öffentlichkeitswirksam.  Nachhaltiger Unternehmenserfolg, Innovationskraft sowie gesellschaftlich, sozial und ökologisch verantwortungsvolles Handeln sind die Kriterien für das Prädikat „Leitbetriebe Austria“.

Unter dem Dach der gemeinsamen Marke bietet die Exzellenz-Plattform den Leitbetrieben einen exklusiven Erfahrungs- und Wissensaustausch, wertvolle Kooperationen und Beziehungen in vertrauensvollen Rahmen und auf höchster Ebene.

Kooperation mit der Gesellschaft für Krisenvorsorge

Wir glauben, es ist eine gute Idee, unseren Lebensstandard zu erhalten, sodass es jedem von uns zumindest weiterhin so gut geht, wie heute. Um diesen Standard aufrechtzuerhalten, verlassen wir uns völlig auf technische Systeme und IT-gestützte Infrastrukturen. Die Digitalisierung und Vernetzung schaffen nicht nur neue Chancen, sondern bergen auch einige Risiken. So gibt es Entwicklungen, die unseren Wohlstand nachhaltig gefährden könnten, wie etwa eine Pandemie oder ein europaweiter Strom- Infrastruktur- sowie Versorgungsausfall („Blackout“).

Diesen Gefahren und ungewissen Entwicklungen begegnen wir am besten, wenn wir auch auf mögliche Störungen vorbereitet sind. Darauf vorbereitet sind wir aber nur, wenn wir die Möglichkeit von derartigen Überraschungen auch akzeptieren und annehmen können. Zusätzlich ist eine ausreichende Eigenvorsorge notwendig, um zumindest zwei Wochen ohne Einkaufen gehen zu müssen, über die Runden kommen zu können. Damit sind wir nicht auf andere angewiesen, die dann vielleicht auch nicht helfen können, weil sie und ihre Familien selbst betroffen sind.

Damit sind Sie und Ihre Familie für eine gewisse Zeit unabhängig. Dennoch können wir derartige Herausforderungen nur gemeinsam bewältigen. Der erste Schritt beginnt bei der persönlichen Vorsorge. Erst dann können Sie auch für andere da sein. In der Einsatzorganisation, im Unternehmen oder in der Nachbarschaft.

Die Österreichische Gesellschaft für Krisenvorsorge greift dieses gesellschaftswichtige Thema auf und möchte das Thema Vorsorge als wichtigen Bestandteil einer gesunden und robusten Gesellschaft wieder etablieren.